
Hämatologische und Onkologische Abteilung
Pflegerische Bereichsleitung: DGKP Ingrid Gruber
Hämatologische und Onkologische Ambulanz
Ärztlicher Leiter: OA Univ.Prof. Dr. Leo Kager
Pflegerische Leiterin: Doris Rauchenwald
Psychologin: MMag. Christina Lettner, Mag. Julia Neudorfer
Ambulanzzeit: Mo-Fr 8:00-11:30; nachmittag nach tel. Voranmeldung
Tel: 40 170-2800 (Fax -7280)
Hämatologische Ambulanz
Pflegerische Leiterin: Doris Rauchenwald
Psychologin: MMag. Christina Lettner, Mag. Julia Neudorfer
Ambulanzzeit: Mo-Fr 8:00-11:30; nachmittag nach tel. Voranmeldung
Tel: 40 170-2800 (Fax -7280)
Hämatologische Ambulanz
- Erstvorstellung und Diagnostik von PatientInnen mit hämatologischen Erkrankungen.
- Ambulante Diagnostik von in anderen Spitälern betreuten PatientInnen.
- Dauerbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit speziellen Erkrankungen der Erythrozyten wie zum Beispiel Thallassämie, Sichelzellanämie, Kugelzellanämie und andere angeborene Störungen der Blutbildung, die ein Dauertransfusionsregime benötigen.
- Störungen der Bildung und Funktion der Leukozyten
- Störung der Bildung und Funktion der Blutplättchen (Thrombozyten)
- Vorbereitung zur Stammzell-Transplantation bei speziellen Indikationen
Onkologische Ambulanz
- Durchuntersuchung und Abklärung von zugewiesenen PatientInnen, bei denen der Verdacht auf eine bösartige Erkrankung (Bluterkrankung oder Tumorerkrankung) vorliegt.
- Weiterführung von Therapien bei PatientInnen, anschließend an die stationäre Intensivphase der Behandlung.
- Ambulante Supportivtherapien.
- Nachsorgesprechstunde.
- Untersuchungen nach Ende der Chemo- und Radiotherapie.
- Erfassung und Therapie von Spätkomplikationen nach Chemo- und Radiotherapie.
- Diagnose und Therapie von PatientInnen mit rezidivierten Erkrankungen.
- Palliative Therapien und Betreuung sterbender PatientInnen.
- Vorbereitung der Übergabe von jungen Erwachsenen (nach Vollendung des 18. Lebensjahres) an InternistInnen.
Pädiatrische Immunologie
Ärztlicher Leiter: OA Assoc.Prof.Dr. Kaan Boztug
Pflegerische Leiterin: Doris Rauchenwald
Psychologin: MMag. Christina Lettner, Mag. Sandra Bartl
Ambulanzzeit: Di 10:00-12:00, Do 8:30-12:00 nach tel. Voranmeldung
Tel: 40 170-2800 (Fax -7280)
Fragebogen für ZuweiserInnen und Anamnestische Warnhinweise und Differentialdiagnosen:
12 Warnhinweise für Immundefekte; Fragebogen für ZuweiserInnen, Immunologische Ambulanz
Pflegerische Leiterin: Doris Rauchenwald
Psychologin: MMag. Christina Lettner, Mag. Sandra Bartl
Ambulanzzeit: Di 10:00-12:00, Do 8:30-12:00 nach tel. Voranmeldung
Tel: 40 170-2800 (Fax -7280)
- Diagnostik und Behandlung von PatientInnen mit angeborenen und erworbenen Immundefekten
- Betreuung von PatientInnen, die eine dauernde Substitution mit Immunglobulinen benötigen
- Betreuung von PatientInnen, die durch einen Defekt in der Körperabwehr infektgefährdet sind
- Vorbereitung zur Stammzelltransplantation, bei Störungen, die nur durch eine solche geheilt werden können
Fragebogen für ZuweiserInnen und Anamnestische Warnhinweise und Differentialdiagnosen:
12 Warnhinweise für Immundefekte; Fragebogen für ZuweiserInnen, Immunologische Ambulanz
Hämatologische und Onkologische Stationen und Tagesklinik
- Diagnose, Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Hämato-Onkologischen Erkrankungen mit dem Ziel der Heilung oder Leidenslinderung entsprechend dem jeweiligen Krankheitsverlauf;
- Alter der PatientInnen zwischen 0 – 18 Jahren; bei spezifischen Indikationen über die Freigabe der Leitung auch Behandlung junger Erwachsener
- Psychosoziale Betreuung der betroffenen Familien
- Einschulung und Ausbildung von ÄrztInnen und Pflegepersonen
- Planung, Durchführung, Koordination von klinischen Studien
- Teilnahme an Forschungsprojekten
- Beratung von auswärtigen KooperationspartnerInnen in organisatorischen, klinischen und wissenschaftlichen Fragen
Hämato-Onkologische Station (2A)
Ärztlicher Leiter: Univ.-Prof. OA PD Dr. Andishe Attarbaschi
Pflegerische Leiterin: Yvonne Poyer
PsychologInnen: Franziska Forer MSc., Manuel Bittner MSc. MA
Hämato-Onkologische Station (2B)
Ärztlicher Leiter: OA Univ.Doz. Dr. Michael Dworzak
Stellvertretende Leitung: OÄ PD Dr. Heidrun Boztug, OÄ Dr. Gernot Engstler
Pflegerische Leiterin: Andrea Feurstein
PsychologInnen: Manuel Königshofer MSc., Mag. Fanny Kirschner
Tagesklinik der Stationen 2A und 2B
Pflegerische Leiterin: Tanja Anzengruber
Stammzelltransplantationseinheit
Ärztlicher Bereichsleiter: OA Dr. Herbert Pichler
Ärztliche Leiterin der SZT-Ambulanz: OÄ Dr. Anita Lawitschka
Pflegerische Leiterin: DGKP Birgit Birkenau
Psychologin: Yvonne Haselsteiner MSc., Sophie Rivet-Crothers MSc.
Stammzelltransplantations-Station (1A)
Ambulanz für Stammzelltransplantation (1A-Ambulanz)
nach tel. Voranmeldung
Tel: 40 170-2900 (Fax -7290)
Ärztliche Leiterin der SZT-Ambulanz: OÄ Dr. Anita Lawitschka
Pflegerische Leiterin: DGKP Birgit Birkenau
Psychologin: Yvonne Haselsteiner MSc., Sophie Rivet-Crothers MSc.
Stammzelltransplantations-Station (1A)
- Vorbereitung, Betreuung und Nachsorge von PatientInnen mit Stammzell-transplantation (SZT)
- Organisation der Suche von passenden unverwandten Knochenmark-spenderInnen für pädiatrische PatientInnen aus Österreich und fallweise aus dem Ausland
- Organisation und Betreuung von verwandten StammzellspenderInnen.
- Erfassung, Dokumentation und statistische Evaluation der Behandlungsergebnisse von PatientInnen nach Stammzelltransplantationen
Ambulanz für Stammzelltransplantation (1A-Ambulanz)
nach tel. Voranmeldung
Tel: 40 170-2900 (Fax -7290)
- Ambulante und Tagesklinikbetreuung von PatientInnen nach Stammzelltransplantation nach Entlassung von der Isolierstation
- Erfassung und Therapie von Spätfolgen nach Stammzell-Transplantation
Intensivstation 1B
Ärztlicher Leiter: OA Dr. Volker Witt
Pflegerische Leiterin: Daniela Meyer
Psychologin: Yvonne Haselsteiner MSc.
- Wir betreuen onkologische PatientInnen aller Altersgruppen, v. a. nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation, PatientInnen mit diversen Stoffwechselerkrankungen, mit internen Erkrankungen vom Säugling bis zu Jugendlichen im Alter von 18 Jahren und vereinzelt auch darüber hinaus, sowie langzeitbeatmete PatientInnen, teilweise in Vorbereitung auf Heimbeatmung.
- Abgesehen von der Basisversorgung der intensivpflichtigen PatientInnen umfasst unser Therapie- und Diagnostikangebot
- Invasive und Noninvasive Beatmung
- Surfactantapplikation
- Kinetische Therapie
- Endoskopische Verfahren: Bronchoskopie, Bronchioalveolarlavage (BAL)
- Durchführung von Tracheotomien durch das HNO Team des Hauses, notfalls auch an unserer Station
- 48Stunden Epilepsiemonitoring
- Implantation zentraler Venenkatheter, Venenverweilkatheter
- Bildgebende Verfahren: Röntgen, Ultraschall, Herzechokardiographie, MRT in Sedierung CT in Sedierung durch enge Zusammenarbeit mit dem AKH
- Analgosedierungen für diagnostische Eingriffe an anderen Stationen und im ambulanten Bereich.
- Begleitung und Überwachung von PatientInnen bei auswärtigen Untersuchungen in Sedierung
- extrakorporale Therapieverfahren wie Nierenersatztherapie (CVVHDF – continous veno venous hemodiafiltration) und CAPD (continous ambulant peritoneal dialysis) bei PatientInnen mit MOF (multi organ failure)
Mobile Betreuung
Externer Onkologischer Pflegedienst - EOP
Dienstführende Pflegeperson: Manuela Stricker
Der EOP hat es sich zur Aufgabe gemacht, krebskranke Kinder und Jugendliche und deren Familien bestmöglich zu Hause zu betreuen.
Im gewohnten Umfeld zu bleiben ist für viele Betroffene und ihre Familien von großer Bedeutung. Die tägliche Routine, soziale und familiäre Kontakte sowie Lebensgewohnheiten können daheim viel besser gelebt werden. Der EOP bietet in diesem Zusammenhang die Sicherheit, daheim gut betreut zu sein und erspart oftmals den Weg ins Krankenhaus.
Im EOP arbeiten erfahrene Pflegekräfte, sie…
… sind die Schnittstelle zwischen dem ärztlichen und pflegerischen Team im Krankenhaus und den Familien
… geben Informationen und Beobachtungen weiter
… führen angeordnete Maßnahmen wie Blutabnahmen, Infusionen und Injektionen durch
… schätzen Schmerz ein und führen die angeordnete Schmerztherapie durch
… wechseln Verbände (z. B. Zentrale Venenkatheter / ZVK)
… informieren, beraten und leiten Angehörige an
… begleiten Kinder / Jugendliche und deren Familien im Rahmen palliativer Versorgung
… helfen mit, dass Kinder / Jugendliche am Ende ihres Lebens daheim sein können
... koordinieren die Zusammenarbeit mit externen mobilen Diensten
finanziert von der Kinder-Krebs-Hilfe-Elterninitiativ Wien-NÖ-Bgld
Der EOP hat es sich zur Aufgabe gemacht, krebskranke Kinder und Jugendliche und deren Familien bestmöglich zu Hause zu betreuen.
Im gewohnten Umfeld zu bleiben ist für viele Betroffene und ihre Familien von großer Bedeutung. Die tägliche Routine, soziale und familiäre Kontakte sowie Lebensgewohnheiten können daheim viel besser gelebt werden. Der EOP bietet in diesem Zusammenhang die Sicherheit, daheim gut betreut zu sein und erspart oftmals den Weg ins Krankenhaus.
Im EOP arbeiten erfahrene Pflegekräfte, sie…
… sind die Schnittstelle zwischen dem ärztlichen und pflegerischen Team im Krankenhaus und den Familien
… geben Informationen und Beobachtungen weiter
… führen angeordnete Maßnahmen wie Blutabnahmen, Infusionen und Injektionen durch
… schätzen Schmerz ein und führen die angeordnete Schmerztherapie durch
… wechseln Verbände (z. B. Zentrale Venenkatheter / ZVK)
… informieren, beraten und leiten Angehörige an
… begleiten Kinder / Jugendliche und deren Familien im Rahmen palliativer Versorgung
… helfen mit, dass Kinder / Jugendliche am Ende ihres Lebens daheim sein können
... koordinieren die Zusammenarbeit mit externen mobilen Diensten
finanziert von der Kinder-Krebs-Hilfe-Elterninitiativ Wien-NÖ-Bgld
MPD - Mobiler Psychologischer Dienst
Mag. Sarah Rinner, Mag. Christina Karwautz, Klinische Psychologin
Das Projekt MPD ermöglicht eine psychologische Unterstützung von Familien mit krebskranken Kindern und Jugendlichen auch außerhalb des Krankenhauses.
In Absprache mit der betreuenden Station richtet sich das Angebot an die PatientInnen selbst, die Eltern und die gesunden Geschwisterkinder.
Unsere Ziele sind:
finanziert von der Kinder-Krebs-Hilfe-Elterninitiative
Das Projekt MPD ermöglicht eine psychologische Unterstützung von Familien mit krebskranken Kindern und Jugendlichen auch außerhalb des Krankenhauses.
In Absprache mit der betreuenden Station richtet sich das Angebot an die PatientInnen selbst, die Eltern und die gesunden Geschwisterkinder.
Unsere Ziele sind:
- PatientInnen und ihre Familien in ihrem persönlichen Umfeld zielgerichtet zu begleiten und bei der Bewältigung von Ängsten, Sorgen und Fragen zu unterstützen,
- eine offene Kommunikation über die Erkrankung zu ermöglichen,
- dabei zu helfen, das Erlebte zu verarbeiten und vorhandene Ressourcen zu entdecken und auszubauen.
finanziert von der Kinder-Krebs-Hilfe-Elterninitiative