© Foto: Sima Prodinger Spendenorganisationen von „Vergissmeinnicht – Die Initiative für das gute Testament“ sagten symbolisch Danke in Schönbrunn.

Spendenorganisationen sagen DANKE

110 Millionen Euro Testamentsspenden in Österreich – Interesse auf Rekordniveau: Jede fünfte Person über 40 Jahre offen für gemeinnützige Erbschaft. Österreichs Spendenorganisationen sagten heute symbolisch Danke in Schönbrunn.

 

Wien, 17.4.2024 (OTS). Im vergangenen Jahrzehnt hat sich das Aufkommen an testamentarischen
Spenden in Österreich mehr als verdoppelt. In rund 2.000 Testamenten pro Jahr sind
gemeinnützige Vereine als Erben oder Vermächtnisnehmer eingesetzt. Laut Hochrechnung des
Fundraising Verband Austria haben Testamentsspenden im Vorjahr 110 Mio. Euro für
gemeinnützige Hilfsprojekte von Organisationen eingebracht. Jeder zehnte Spendeneuro stammt
somit bereits aus einem Testament. Für diesen unverzichtbaren gesellschaftlichen Beitrag sagten
Österreichs Spendenorganisationen heute im Schlosspark Schönbrunn gemeinsam Danke und
pflanzten symbolisch Vergissmeinnicht-Pflanzen.

 

Spendenzwecke im letzten Willen zu verankern, liegt international im Trend. Die demographische
Entwicklung hin zu mehr Ein Personen- und kinderlosen Haushalten hat in zahlreichen Ländern dazu
geführt, dass kontinuierlich mehr Menschen – neben Verwandten, Freundinnen und Freunden –
einen Teil ihres Vermögens auch gemeinnützigen Anliegen widmen. In Großbritannien stammt
bereits über ein Viertel des gesamten Spendenaufkommens aus Vermächtnissen. 7% aller britischen
Testamente weisen NPOs als Erben auf, ebenso viele sind es in Australien. Unter den
österreichischen Testamenten sind in 1-2% gemeinnützige Zwecke verankert. Laut Kalkulation von
„Vergissmeinnicht“, einer Initiative des Fundraising Verband Austria, resultierten daraus im Vorjahr
neuerlich über 100 Mio. Euro an Spenden.

 

„Ob Kinderhilfe, Pflege, Forschung und Wissenschaft oder Tier- und Umweltschutz, Vermächtnisse für
den guten Zweck stellen mittlerweile eine der tragendsten Stützen des Dritten Sektors in Österreich
dar. Viele gesellschaftliche Projekte könnten ohne diese wertvollen Mittel nicht finanziert werden“,
betont Vergissmeinnicht-Leiter Markus Aichelburg. „Stellvertretend für den gesamten Sektor,
möchten wir für dieses unverzichtbare Spendenengagement der Menschen in Österreich im Rahmen
ihres letzten Willens herzlich Danke sagen“, so Ruth Williams, Geschäftsführerin Fundraising Verband
Austria, anlässlich der heutigen Vergissmeinnicht-Dankesaktion im Schlossgarten Schönbrunn, der
mit blühenden Vergissmeinnicht-Pflanzen bereichert wurde.

 

Interesse in der Bevölkerung verdoppelt

Die vom Fundraising Verband Austria ins Leben gerufene Initiative Vergissmeinnicht hat es sich zur
Aufgabe gemacht, in Zusammenarbeit mit der Notariatskammer kostenlos und neutral darüber zu
informieren, wie mit einem gemeinnützigen Vermächtnis über das Leben hinaus Gutes getan werden
kann und was dabei in der Testamentsgestaltung zu beachten ist. Seit ihrer Gründung 2012 ist nicht
nur das Spendenaufkommen kontinuierlich gewachsen, auch das Interesse in der Gesamtbevölkerung
hat sich deutlich gewandelt, weiß Markus Aichelburg: „2012 konnten sich nur 8% der über 40-
jährigen Menschen im Land eine Testamentsspende persönlich vorstellen. Heute ist fast jede fünfte
Person offen dafür, so das Ergebnis unserer jüngsten Studie.“ Besonders groß ist das Interesse laut
der im Frühjahr 2024 durchgeführten Umfrage (2.000 Befragte) unter kinderlosen Personen. Rund ein
Drittel von ihnen kann sich eine Testamentsspende vorstellen.

 

Spendende möchten über den Tod hinaus Gutes tun

Tendenziell vererben Testamentsspenderinnen und -spender hierzulande moderate Vermögen
zwischen 50.000 und 100.000 Euro. Zu über 90% stammen die bereits geleisteten Testamentsspenden von alleinstehenden und kinderlosen Personen. „Daneben bemerken wir aber,
dass sich auch immer mehr Menschen mit Nachkommen bewusst als Familie dafür entscheiden, einen
Teil des Vermögens bestimmten gemeinwohlorientierten Organisationen zu vermachen“, gibt Ruth
Williams Einblick. Unter den persönlichen Beweggründen dominiert der Wunsch, den Samen für
etwas Sinnstiftendes hinterlassen zu können: 56% der Interessierten möchten auch nach ihrem
Ableben Gutes bewirken. 38% nennen den persönlichen Bezug zu einer bestimmten Organisation als
Grund und 36% möchten nicht, dass ihr Vermögen nach dem Tod an den Staat geht, sondern selbst
entscheiden, was damit passiert. Besonders gerne wird der Tierschutz testamentarisch bedacht,
gefolgt von den Bereichen Gesundheit, Pflege und Soziales sowie Hilfe für Kinder und Jugendliche.

 

Testamentsspenden wirken in allen gemeinnützigen Bereichen

Mittel aus Erbschaften finanzieren sowohl laufende NPO-Projekte als auch völlig neue Hilfsangebote.
Sie entfalten ihre Wirkung quer durch alle gemeinnützigen Bereiche, unter anderem bei der Hilfe für
bedürftige Kinder, wie Sylvia Karl, Betreuerin private Förderer und Partner SOS Kinderdorf,
festhält: „Die Unterstützung, die SOS-Kinderdorf durch Testamentsspenderinnen und -spender erfährt,
ist zu einem wichtigen Standbein für unser Engagement geworden und gibt benachteiligten Kindern
und Jugendlichen eine Chance auf eine positive Zukunft. Mit großzügigen Testamentsspenden
konnten viele erfolgreiche Projekte für Kinder umgesetzt werden, sowohl in Österreich als auch
weltweit. Ein herzliches Danke für das Vertrauen!“

Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich bringt testamentarische Spenden hingegen für
hunger- und notleidende Menschen in den ärmsten Ländern der Welt zum Einsatz: „Eine
Testamentsspende an Missio Österreich bietet die große Chance, noch einmal etwas ganz Großes in
den Ländern des globalen Südens zu bewirken. Durch ihre Großzügigkeit schenken unsere
Spendenden den Ärmsten der Armen über den Tod hinaus Würde, Hoffnung und Perspektive. Mit
einer Testamentsspende können wir eine Region mit Wasser versorgen, Schulen bauen und auf diese
Weise Gefängnisse schließen. Unseren Spenderinnen und Spendern im Himmel sei Dank“, so Marcel
Urban, Erbschaft & Testamente Päpstliche Missionswerke in Österreich.

„Über die Initiative „Vergissmeinnicht“

100 Mitglieder-Organisationen aus den Bereichen Soziales, Tier- und Umweltschutz bis hin zur
Kulturförderung sind Teil der Initiative Vergissmeinnicht. Sie verbindet die Überzeugung, dass man
mit einem Vermächtnis für den guten Zweck nachhaltig positive Spuren hinterlassen kann. Mit
einem umfassenden Serviceangebot (u.a. Vergissmeinnicht-Erbrechtsratgeber, digitaler
Testamentsrechner, Online-Notarvideos) und kostenlosen Veranstaltungen klären sie seit 2012 über
das Erbrecht und die Anforderungen an ein Testament auf. Der Informationsbedarf ist nach wie vor
groß: Nur 31% der Personen über 40 haben bereits ein Testament gemacht. 50% bezeichnen sich
als wenig bis gar nicht über das Erbrecht informiert.

15 Jahre KKTH: Ein Jubiläum für das Kindeswohl

Am Donnerstag, 4. April feierte die Vereinigung Katholischer Kindertagesheime (KKTH) ihr 15-jähriges Jubiläum in der Konzilgedächtniskirche in Hietzing. Beim Festakt mit rund 250 Gästen, darunter Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS), überraschte der KKTH-Vorstand Pflegedirektorin Susanne Wieczorek mit einer Spende von 30.000 Euro für das St. Anna Kinderspital.

 

Dieser außergewöhnliche Spendenbetrag kam bei verschiedenen Veranstaltungen und Spendenaktionen im Jubiläumsjahr zusammen, bei denen ganz viele engagierte Menschen in der KKTH und ihren Einrichtungen bastelten, backten, sammelten, organisatorisch mitwirkten, und insbesondere ihre wertvolle Zeit spendeten. Zu den Aktionen zählten etwa Weihnachtsgeschenke für Patient*innen, Sammlungen, Oster- und Flohmärkte uvm. Es ist ein beispielloser Akt der geteilten Dankbarkeit und Freude für die starke Gemeinschaft, die die KKTH in 15 Jahren aufbaute.

 

Mit über 50 Kindergärten und Horten zählt die KKTH zu den größten privaten Träger*innen Wiens. Zu den Erhaltern der Einrichtungen gehören sowohl christliche Orden, die Casa Leben, das Institut Neulandschulen sowie die Caritas Socialis Kinderbetreuung.

 

Als Schirmherr begleitete Vincent Bueno die gesamte Charity-Aktion. Beim Festakt war der Sänger wegen eines kurzfristigen Termins digital präsent. Er meldete sich via Videobotschaft zu Wort. In der Planungsphase wirkte Vincent Bueno bei der Entscheidung des KKTH-Vorstands mit, das St. Anna Kinderspital zu unterstützen. Beide Organisationen verbindet das Engagement für das Kindeswohl, wie Pflegedirektorin Susanne Wieczorek in ihrer Dankesrede hervorstrich.

 

Im Namen der Patient*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen bedankt sich das St. Anna Kinderspital bei der KKTH-Vorsitzenden MMag.a Sr. Karin Kuttner, Stellvertreterin HRin Mag.a Maria Habersack, den Vorstandsmitgliedern MMag.a Verena Radinger und Mag. Martin Pfeiffer, den unzähligen Mitwirkenden in der KKTH und Schirmherr Vincent Bueno für das beispiellose Engagement und die großzügige Unterstützung.

© Foto: St. Anna Kinderspital v.l.n.r.: Gruppenkommandant Kevin Akito (FF Schwechat), Pflegedirektorin Susanne Wieczorek und Zugskommandant Christoph Wotawa (RK Schwechat)

Solidarität aus der Schwechater Blaulichtfamilie

 

365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag – sie sind immer für die Menschen in ihrer Umgebung da. Die Freiwilligen Feuerwehren Schwechat & Rannersdorf und das Rote Kreuz Schwechat leben ihre Zusammenarbeit nicht nur im Einsatz.

 

Im Herbst 2023 veranstalteten sie ein gemeinsames Fest für ihre Mitarbeiter*innen, Mitglieder und deren Familien. Bei einer Tombola gab es dank zahlreicher Sachspenden von lokalen Unternehmen, Wirtschaftstreibenden und Einzelpersonen viele tolle Preise zu gewinnen. Den Erlös widmeten die Organisator*innen dem St. Anna Kinderspital und einer Tierschutzorganisation.

 

Stellvertretend für alle Kolleg*innen und Unterstützer*innen überbrachten Christoph Wotawa (Roten Kreuz Schwechat) und Kevin Akito (Freiwillige Feuerwehr Schwechat) Anfang April diese wundervolle Nachricht. Mit großer Freude übergaben sie Pflegedirektorin Susanne Wieczorek eine bemerkenswerte Spende von 1.500 Euro.

 

Im Namen der Patient*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen des St. Anna Kinderspitals bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden und Unterstützer*innen der Charity-Aktion für die großzügige Unterstützung!

Held*innen im Hasenkostüm

 

Die Eventkletterer überraschten junge Patient*innen vor Ostern im St. Anna Kinderspital samt bunten Eiern, Luftballons und Seifenblasen. Verkleidet als Osterhase, Hund, Huhn und schwarzes Schaf schwebten Peter Schuster & Team durch die Lüfte. Ein Cape benötigten sie für ihren spektakulären Auftritt nicht. Denn als professionelle Industriekletterer beherrschen sie den sicheren Umgang mit Seilen und Klettergeschirr. So erreichten sie auch jene Patient*innen, die die Osterfeiertage im Spitalsbett verbringen mussten.

 

Im Namen des St. Anna Kinderspital-Teams bedanken wir uns ganz herzlich bei Peter Schuster & Team für eine gelungene Osterüberraschung. Mit ihrer großzügigen Zeitspende und vollem Einsatz schenkten sie den jungen Patient*innen und deren Familien wertvolle Freudenmomente.

 

Folgen Sie den Eventkletterern auf Facebook oder Instagram!

© Thomas Holly Kellner Melanie Mauthner und Christoph Pongratz (ERGO) mit Pflegedirektorin Susanne Wieczorek

ERGO Mitarbeiter*innen unterstützten gemeinsam das St. Anna Kinderspital

 

 

Die ERGO Versicherung unterstützt eine Vielfalt an Einrichtungen, um deren Bestehen und Fortschritt zu fördern. Sein Engagement für soziale Zwecke unterstrich das Unternehmen einmal mehr mit einer großzügigen Spende von 10.000 Euro an das St. Anna Kinderspital.

 

Zu einem großen Teil kam die Spendensumme dank der großen Hilfsbereitschaft vieler ERGO Mitarbeiter*innen zusammen. Sie hatten die Möglichkeit, freiwillig ausgediente Geräte zu erwerben und damit einen wichtigen Beitrag zu leisten. Das Unternehmen rundete diesen Betrag auf.

 

Im Namen der jungen Patient*innen, Eltern, und Mitarbeiter*innen des St. Anna Kinderspitals bedanken wir uns ganz herzlich bei ERGO, den Initiator*innen dieser wundervollen Spendenaktion und allen beteiligten ERGO Mitarbeiter*innen für die große Hilfsbereitschaft. Gemeinsam helfen sie uns damit, den jungen Patient*innen und deren Eltern über die oft langen Tage Kraft und Hoffnung zu schenken.

BORG Schüler*innen zeigten vollen Einsatz für den guten Zweck

 

Es dauerte nicht länger als eine große Pause, um in einer Gruppe von Schüler*innen des BORG Wiener Neustadt ein Feuer der Hilfsbereitschaft zu entfachen, das auch nach einer kräftezehrende Nacht noch lange nicht erloschen war.

 

Die Schüler*innen hatten am Rande des Unterrichts von der Arbeit im St. Anna Kinderspital erfahren und fassten den Entschluss, das St. Anna Kinderspital zu unterstützen. Auf Initiative des Pädagogen Peter Steinwender packten sie Anfang Oktober 2023 ihre Sportsachen und reisten eine Öffi-Stunde zum 24-Stunden-Charity-Radlen in die Wiener Milllennium City an. Jeder auf Spinning Bikes zurückgelegte Kilometer brachte dort einen Euro für das St. Anna Kinderspital und den Verein sports4everybody.

 

Etwa dreißig BORG Schüler*innen schwangen sich am späten Abend in die Sattel von sechs Spinning Bikes und stiegen bis zum nächsten Morgen nicht mehr ab. Als die Veranstalter*innen zu Mittag das Endergebnis verkündeten, waren die Schüler*innen längst wieder im Unterricht. Insgesamt legten alle Teilnehmenden bei dem Charity-Event in 24 Stunden bemerkenswerte 3.000 Kilometer zurück. Das entspricht in etwa der Radstrecke von Wien nach Paris und retour. Die Schüler*innen leisteten dabei einen maßgeblichen Beitrag.

 

Zusätzlich organisierten die Schüler*innen eine Spendenaktion an der Schule und riefen Mitschüler*innen und Lehrer*innen des BORG Wiener Neustadt zur Unterstützung auf. Damit sammelten sie zusätzlich 1.100 Euro ein. Bei der Spendenübergabe Anfang März 2024 überraschten sie Pflegedirektorin-Stellvertreterin Ingrid Gruber noch mit zwei Babydecken, die die Mutter eines Schülers gehäkelt hatte.

 

In Namen der jungen Patient*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen des St. Anna Kinderspital bedanken wir uns von ganzem Herzen für den beispiellosen Einsatz und das Engagement aller Beteiligten.

© St. Anna Kinderspital In Begleitung einer Abordnung der FF Schwechat übergab Kommandant-Stellvertreter Markus Randa die Spende an Pflegedirektorin-Stellvertreterin Ingrid Gruber

Aus Alt mach Neu: Spendenaktion der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat

 

Mit Nadel, Zwirn und einer wundervollen Idee rückte die Freiwillige Feuerwehr Schwechat vor Weihnachten zur Unterstützung des St. Anna Kinderspitals aus. Eine Feuerwehrfamilie nähte bunte Schlüsselanhänger aus ausgemusterten Feuerwehrschläuchen. Am Schwechater Advent boten die Mithelfenden in der FF Punschhüte diese dann zugunsten des St. Anna Kinderspitals an. Die Spendenaktion begeisterte zahlreiche Unterstützer*innen und die Schlüsselanhänger waren schnell vergriffen.

 

In Begleitung einer Abordnung der FF Schwechat übergab Kommandant-Stellvertreter Markus Randa Ende Februar schließlich einen bemerkenswerten Spendenbetrag von 1.500 Euro an Pflegedirektorin-Stellvertreterin Ingrid Gruber.

 

Im Namen der Kinder, Eltern und dem gesamten Team des St. Anna Kinderspitals bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden für diese wundervolle Idee und hingebungsvolle Zeitspende, sowie bei allen Unterstützer*innen für ihren wichtigen Beitrag.

© St. Anna Kinderspital v.l.: Vizepräsident Ferdinand Schilling, Präsident Johann Schibich und Schriftführerin-Stv. Robert Haider von der Jagdgilde Neulengbach mit Pflegedirektorin Susanne Wieczorek

„Damenspenden“ für den guten Zweck

 

Anfang Jänner lud die Jagdgilde Neulengbach bereits zum 68. Mal zum traditionellen Jägerball in ein Eventhotel in Altlengbach, Niederösterreich ein.

 

Neben Feierlaune und Geselligkeit bewiesen die Mitglieder einmal mehr ihr Engagement für karitative Zwecke. Die Jagdgilde verzichteten auf „Damenspenden“ und spendeten stattdessen 1.000 Euro an das St. Anna Kinderspital.

 

Wir bedanken uns bei den Mitgliedern der Jagdgilde Neulengbach und allen Gästen ganz herzlich für die großzügige Unterstützung. Es ist ermutigend, dass selbst in unbeschwerten Stunden auch an die kleinen Patient*innen und deren Familien gedacht wird, die oft sehr schwere und lange Tage durchleben.

© St. Anna Kinderspital

Holcim Österreich – Werk Mannersdorf unterstützte das St. Anna Kinderspital

 

Es ist ein schönes Zeichen des Miteinanders, wenn auf den Weihnachtsfeiern des Zementwerks Mannersdorf am Leithagebirge (NÖ) der Holcim Österreich bis nach Mitternacht gemeinsam gegessen, getrunken und gefeiert wird. Diesen geselligen Rahmen nutzten Betriebsrat und Werksleitung im Jahr 2023 auch für den guten Zweck.

 

Die Einnahmen der Getränkebar des Betriebsrats wurden dem St. Anna Kinderspital gewidmet. Im Februar konnten die „Mannersdorfer“ schließlich eine beachtliche Spende von 1.645 Euro an Pflegedirektorin Susanne Wieczorek übergeben.

 

Im Namen der jungen Patient*innen und deren Eltern bedanken wir uns ganz herzlich bei den Mitarbeiter*innen und Organisator*innen des Mannersdorfer Werks für die großzügige Unterstützung!

 

 

© St. Anna Kinderspital

Herzliche Familie fördert das St. Anna Kinderspital seit vielen Jahren

 

Es hat bereits Tradition, wenn Familie Maierhofer Verwandte, Freunde und Mitbürger*innen einer kleinen Gemeinde im Bezirk Gänserndorf Anfang Jänner zu sich einlädt. Seit mehreren Jahren veranstaltet sie einen Punschstand zugunsten des St. Anna Kinderspitals. Auch Sohn Marcel setzt sich dafür ein, das St. Anna Kinderspital zu unterstützen

 

Heuer kochte die Familie Maierhofer 160 Liter Glühwein und Kinderpunsch und grillte Bratkartoffeln und andere Leckereien. Ihre Gäste bat sie um eine freie Spende für das St. Anna Kinderspital. So kamen beeindruckende 2.130,20 Euro für das St. Anna Kinderspital zusammen. Mutter Jasmin und Sohn Marcel übergaben den Betrag Anfang Februar persönlich an Pflegedirektorin-Stellvertreterin Ingrid Gruber.

 

Im Namen der Kinder, deren Eltern und dem St. Anna Kinderspital-Team bedanken wir uns von ganzem Herzen für die langjährige, hingebungsvolle Unterstützung der Familie Maierhofer, allen Mitwirkenden und Unterstützer*innen.